Maryna Meyer
Massagetherapeutin
MEIST GESTELLTE FRAGEN
Massage ist weit mehr als Entspannung
Meist gestellte Fragen
Eine Massage zu bekommen ist eine wunderbare Möglichkeit, Körper und Geist zu entspannen und Ihre Energie vollständig aufzuladen.
Des öffteren werde ich von Kunden oderFreunden gefragt, was man bei einem Besuch zur Massage beachten sollte.
Manche sind verunsichert.
Muss etwas mitgebracht oder vorbereitet werden?
Damit der Besuch auch die verdiente Auszeit bringt, habe ich die meisten Antworten zusammengestellt
Egal ob woanders oder bei uns, Termine sollte man grundsätzlich einhalten.
Sagebn Sie im Idealfall den Termin rechtzeitig ab.
Das hat den Vorteil, dass alle Ihre Wünsche hinsichtlich Wunschbehandlung berücksichtig werden können. Nicht jede Massageanwendung ist jederzeit buchbar.
Pünktlichkeit ist das A und O. Sei am besten immer einige Minuten vor Ihrem Termin da. Statt abgehetzt, kommen Sie in Ruhe an und stimmsen sich schon auf eine entspannte Auszeit ein, etwas zu trinken und bei Bedarf noch mal aus die Toilette zu gehen.
Ich bitte Sie Rücksicht auf Folgetermine, die Verspätungszeit abgezogen werden. Das wäre doch zu schade, denn Sie haben doch genau die Zeit für Ihre Gesundheit gebucht.
Bei einer Verspätung ist es immer gut anzurufen. So weiß ich Bescheid und kann mich ggf. darauf einstellen.
Wer einen Termin absagen muss, sollte das frühzeitig tun. Für Termine, die nicht mindestens 24 Stunden vorher abgesagt werden, fällt in der Regel eine Stornogebühr von mindestens 50 % des Preises an.
Bei nicht abgesagten Terminen werden oftmals sogar 100 % erhoben. Das kann von Fall zu Fall variieren und individuell behandelt werden. Der Hintergrund ist der, dass es bei kurzfristigen Absagen schwieriger ist, Termine anderweitig zu vergeben.
Wer erkältet ist und bei wem eine Entzündung (z. B. Fieber) oder eine Hauterkrankung vorliegt oder vor wer kurzem von einem Infekt geplagt war, sollte auf Massagen verzichten. Die Massage an sich oder das Öl können kontraindiziert wirken und die Erkrankung verschlechtern. Die Massage wäre eine zusätzliche Belastung für den bereits geschwächten Körper.
Ebenso kann die Massage bei Prellungen und Knochenbrüchen kontraproduktiv sein, da in dem Moment Druck auf die Haut und die Muskulatur ausgeübt wird.
Schwangere, sollten in den ersten drei Monaten auf eine Behandlung verzichten
Vor wie auch nach der Behandlung ist es ratsam, viel zu trinken. Das regt den Stoffwechsel an und bringt Ihren Kreislauf in Schwung.
Verzichten Sie auf ein üppiges Essen vor der Massage. Besonders in Bauchlage könnte sich das sehr unangenehm äußern.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn man sich vorher ein Glas Wein oder Bier gegönnt hat, alkoholisiert sollte jedoch keiner sein.
Das mag für Sie selbstverständlich klingen, jedoch habe ich auch andere unangenehme Erfahrungen gemacht.
Ein gepflegtes Äußeres sollte selbstverständlich sein, auch dass man nicht verschwitzt vom Fitnesscenter ankommt.
Besonders bei einer Fußmassage sollten die Füße sauber und gesund sein, (d.h. gepflegte Zehennägel, frei von Pilzen und Warzen). Ansonsten ist es ratsam, die betroffenen Stellen mit einem Pflaster abzukleben und darauf hinzuweisen.
Manche Frauen fühlen sich wegen ihrer unrasierten Beine unwohl, wenn sie zu einer Ganzkörpermassage gehen. Dies beeinträchtigt dann den Grad der Entspannung, den sie während der Massage empfinden, und kann das Erlebnis ruinieren. Tatsache ist, dass Massagetherapeuten sich nicht um haarige Beine kümmern, und da sie die Massage in keiner Weise beeinträchtigen, sollte es keinen Grund zur Sorge oder Peinlichkeit geben.
Hierzu gebe ich Ihnen genaue Instruktionen.
Schmuck, Brille und Uhr sind störend während der Behandlung, daher lege sie besser ab.
Während der Massage ist der Intimbereich stets abgedeckt. Es werden nur die Körperbereiche aufgedeckt, die gerade behandelt werden.
Ihre Intimsphäre wird während der Massage immer gewahrt.
Wenn Sie eine Massage haben, bezahlen Sie für eine Dienstleistung. Wenn Sie Schmerzen haben oder Ihnen die Massage nicht gefällt, sprechen Sie es an. Während ich immer mein Bestes tun werde, um den richtigen Druck auszuüben und mit Ihnen zu überprüfen, wie Sie Ihre Massage genießen, liegt es letztendlich am Kunden, dem mir zu helfen, zu entscheiden, wie hart zu hart ist.
Es ist auch wichtig, über Verletzungen oder chronische Krankheiten zu sprechen, die Sie haben, bevor die Massage beginnt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ich das wissen muss, erwähnen Sie es trotzdem. Während eine Massage bei bestimmten Beschwerden helfen kann, kann sie andere auch verschlimmern.
Fühlen Sie sich unwohl? Verschieben Sie Ihre Massage.
Es ist absolut normal, dass Sie Ihre Wünsche für die Massage äußersn. Sollen bestimmte Körperpartien wie zum Beispiel Nacken, Kopf oder Füße berücksichtig werden?
-Gibt es ein spezielles Öl, das Sie bevorzugen?
-Sie haben Vorstellungen wie das Licht und die Raumtemperatur sein sollen?
-Auch Musikwunsch gehört dazu.
Das alles dürfen Sie gerne äußern, denn schließlich bezahlen Sie für Ihre Auszeit und ich möchte Ihnen die bestmöglichste Entspannung bieten.
Maryna Meyer
Massage Therapeutin
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